Claude Monets Gemälde in Bremen
Claude Monet Ausstellung in Bremen
In der Bremer Kunsthalle kann man vom 15.Oktober 2005 bis zum 26.Februar 2006 die Gemälde von Claude Monet bewundern. Die Austellung zeigt den Übergang des Stils von traditionellen Frauenporträt der damaligen Zeit um Impressionismus. Monet hat überwiegend seine Frau Camille gemalt, dass besondere daran ist, dass er sie in echter Lebendgröße gemalt hat (das heißt das die Größe von Camille mit der Größe auf dem Gemälde übereinstimmen). Außerdem zeigt die Ausstellung Vergleiche zu anderen Werken von Künstlern wie z.B. Renoir, Manet und anderen. Die Bilder sehen zum Anfassen echt aus. Auch das Bild von seiner Frau Camille, indem sie ein grünes Kleid trägt, da könnte man glauben das man das Kleid anfassen kann, weil er Schatten, Licht und sonst alle Einzelheiten von dem Bild gezeichnet hat. Aber un der Kunsthalle sind auch etwas kleinere Bilder zu betrachten, aber die schneiden im Vergleich zu den Bilder in Lebensgröße nicht so gut aus. Wer Monet noch nicht kennt, kann Fotos von ihm in der Kunsthalle ankucken, die in einem Glaskasten untergebracht sind. Und wer sich nicht gut auskennt, kann an einer Führung teilnehmen. Ich selber war mit der Französischgruppe in der Ausstellung von Monet und empfehle sie jeden weiter der mal was Interessantes erleben möchte.
In der Bremer Kunsthalle kann man vom 15.Oktober 2005 bis zum 26.Februar 2006 die Gemälde von Claude Monet bewundern. Die Austellung zeigt den Übergang des Stils von traditionellen Frauenporträt der damaligen Zeit um Impressionismus. Monet hat überwiegend seine Frau Camille gemalt, dass besondere daran ist, dass er sie in echter Lebendgröße gemalt hat (das heißt das die Größe von Camille mit der Größe auf dem Gemälde übereinstimmen). Außerdem zeigt die Ausstellung Vergleiche zu anderen Werken von Künstlern wie z.B. Renoir, Manet und anderen. Die Bilder sehen zum Anfassen echt aus. Auch das Bild von seiner Frau Camille, indem sie ein grünes Kleid trägt, da könnte man glauben das man das Kleid anfassen kann, weil er Schatten, Licht und sonst alle Einzelheiten von dem Bild gezeichnet hat. Aber un der Kunsthalle sind auch etwas kleinere Bilder zu betrachten, aber die schneiden im Vergleich zu den Bilder in Lebensgröße nicht so gut aus. Wer Monet noch nicht kennt, kann Fotos von ihm in der Kunsthalle ankucken, die in einem Glaskasten untergebracht sind. Und wer sich nicht gut auskennt, kann an einer Führung teilnehmen. Ich selber war mit der Französischgruppe in der Ausstellung von Monet und empfehle sie jeden weiter der mal was Interessantes erleben möchte.
posted by Rudi Ackermann at
8:02 AM
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